Freitags-Früchtchen: Kimju-Guave

Guaven gibt es hier in ganz unterschiedlichen Formen und Farben. Heute stelle ich euch die Kimju-Sorte vor, die etwas süßlicher und weicher ist als viele ihrer Verwandten. Optisch erinnert die Frucht stark an Birnen oder Quitten und wenn ihr sie aufschneidet, riecht ihr gleich den säuerlichen Duft, der an Rhabarber erinnert. Kimju schmeckt auch wie

Phnom Penh Kochkurs

Ein Sonntagnachmittag im Herzen von Phnom Penh und wir sind dabei, ein kambodschanisches 3-Gänge-Menü vorzubereiten beim Kochkurs im La Table Khmère. Außer uns sind auch noch ein Rucksack-Reisender aus Prag dabei und ein junges Paar aus Singapur, das für ein verlängertes Wochenende nach Kambodscha gekommen ist. Nach der Begrüßung von Leiterin Sari geht es auch

Freitags-Früchtchen: Mangostan

Diese Woche auf dem Freitags-Früchten-Plan: Mangostan (: Vielleicht habt ihr sie ja schon mal in der Exoten-Abteilung eures Supermarkts entdeckt – dort gibt die Früchte meistens in den Wintermonaten für viel Geld – und auch hier gehören sie nicht zu den günstigsten Exemplaren, vor allem nicht außerhalb der Saison. (Etwa im Mai ist hier Hochsaison).

Linsen-Gemüse-Salat mit Cashews

Gibt es bei uns zur Zeit mindestens einmal die Woche: Linsensalat in verschiedensten Variationen (: Das Tolle: Ihr könnt Linsensorte, Gemüse, Obst, Öl, Kräuter und Gewürze nach Belieben wechseln und es schmeckt immer gut. Man kann ihn am Vortag zubereiten, ihn im Schraubglas mit zur Arbeit nehmen oder zum Picknick, er hält euch lange satt

Freitags-Früchtchen: Passionsfrucht

Meine absoluten Lieblinge seit ich in Kambodscha lebe, sind Passionsfrüchte. Jede Woche wird der Kühlschrank ordentlich mit den süß-säuerlichen Exemplaren aufgefüllt. Kaum ein anderes Obst ist hier günstiger zu haben, außerdem passt es zu fast allen Desserts, in Smoothies, zu Müsli aber auch in herzhaften Chutneys, Saucen und Dressings macht es sich gut (für letzeres

10 Tipps für Bali

Ende Mai verbrachten wir zehn Tage auf Bali – es war unglaublich schön – vor allem ein willkommener Kontrast zur etwas eingetrockneten Einöde im sommerlichen Kambodscha, denn im Mai ist die Regenzeit auf Bali gerade vorbei und alles grünt – außerdem strömen noch nicht riesige Massen an Touris auf die Insel. Und das Beste: Abends

Freitags-Früchtchen: Pitahaya

Letzte Woche Schlangen- diese Woche Drachenfrüchte (Pitahaya) – wieder so ein schuppiger Genosse. Es vergeht keine Woche, in der nicht einige Exemplare der pinken Früchte in unseren Einkaufstaschen landen. In Deutschland fand ich den Geschmack der doch recht teuren Exoten ziemlich unspezifisch. Doch hier in der Hitze gibt es oft nichts Besseres als eine gekühlte

Kroeung – kambodschanische Currypaste

Kroeung – so heißt in Kambodscha die aromatische Würzpaste, die dem berühmten Amok-Curry und gelben Currys ihren zitrus-intensiven Geschmack verleiht. Seit ich sie das erste Mal selbst zubereitet habe, bin ich süchtig danach – denn auch zu Ofengemüse passt sie perfekt, unter Kartoffelsalate gerührt oder zum Dhal. Jede Familie hier hat ihr eigenes Rezept dafür,

Freitags-Früchtchen: Salak

Während ihr euch zurzeit an köstlichen Beeren, Kirschen und Nektarinen sattessen könnt, müssen wir in Kambodscha auf Exoten ausweichen. Daher wollen wir euch ab heute jeden Freitag einen Einblick geben in die Vielfalt der Früchte, die wir hier kennenlernen. Den Anfang macht Salak – auch als Schlangenfrucht bekannt. Die schönsten und leckersten Exemplare kommen aus

Vegane Rezepte in Bärnd #4

Ihr habt es ja vielleicht mitbekommen: Im Bärnd-Magazin gibt’s nicht nur vegane Rezepte wie hier auf dem Blog. Diesmal aber drei besonders leckere, die wir euch nochmal ans Herz legen wollen. Da wären der Kampot-Nudel-Salat, eine perfekte Kombi aus buntem Gemüse (Rothohl, Karotten, Paprika), Reisnudeln und einem erfrischenden Kokos-Dressing, das Bananen-Süßkartoffel-Curry – schön fruchtig-würzig –