Nach Angkor Wat und Battambang verbrachten wir ein paar Tage in Kep & Kampot. (Für alle, die neu mitlesen: Klaus lebt und arbeitet zur Zeit in Kambodscha, wo wir gemeinsam zwei Wochen im Dezember das Land erkundeten.) An den Stränden dort (am Festland, sowie den Inseln!) tummeln sich nur wenige Touris, das Wasser ist klar und im Gegensatz zum Landesinneren macht die Meeresbrise die Temperaturen von + 30 °C erträglicher – wirklich angenehm, wenn man etwas Ruhe sucht!
Kep und Kampot liegen nur eine ca. 20-minütige Busfahrt voneinander entfernt und sind beide einen Besuch wert. Am besten man erkundet die Städtchen mit einem geliehenen Motoroller. Wir wanderten im Nationalpark in Kep, besuchten die naheliegenden Kampot-Pfeffer-Plantagen, verbrachten einen Tag auf der Insel Koh Tonsay und hatten in beiden Orten die schönsten Unterkünfte während unseres Urlaubs! Daher nun auch gleich zwei Übernachtungs-Tipps für alle, die zufällig eine Reise nach Kambodscha planen:
Bucht in Kep im wunderbaren Bacoma Guesthouse, wo es kleine Hütten gibt inmitten eines wunderschön angelegten Gartens – Bananen blühten dort direkt vor unserem Fenster! Außerdem kann man morgens und abends draußen im Grünen lecker speisen, während Katzen und Hunde um einen herumwuseln. Und in Kampot solltet ihr unbedingt eine Hütte im Samon Village buchen, das ebenfalls eine tolle Terasse hat, auf der man sich mit anderen Reisenden austauschen kann und immer leckeres Essen bekommt bei tollem Blick auf den Fluss. Außerdem sollte man auch gleich das gegenüberliegende Roots-Café besuchen und zusehen wie authenthisch-kambodschanisches Essen ganz frisch zubereitet wird! (: