In Vietnam, aber auch im benachbarten Kambodscha und in Thailand isst man gerne erfrischende, pikante Salate aus unreifer Papaya oder Mango. Ich liebe sie sehr (auch wenn mir die Thai-Variante manchmal doch zu scharf ist!). Was kaum einer weiß: Kohlrabi ist eine perfekte Alternative zu den unreifen Tropenfrüchten. Sowohl in Farbe als auch in der
AuthorAnna
Tofustäbchen im Reisflockenmantel mit pinker Mayo
Im letzten Beitrag habe ich das Rezept für selbstgemachten Tofu aus meinem Kochbuch Vieatnam vegan vorgestellt. Er schmeckt super kurz angebraten als Beilage oder aber auch als panierte Tofustäbchen mit Dip – aktuell mein Lieblingssnack! Natürlich funktioniert das Rezept ebensogut mit gekauftem Tofu. Die Reisflocken dafür bekommt ihr im (Online)-Asialaden. Und das besondere an den
Selbstgemachter Tofu
Wer denkt, Tofu selbst zu machen sei eine kleine Wissenschaft für sich, darf sich über Entwarnung freuen: Es ist super einfach! Während der Arbeit an Vieatnam vegan habe ich mich zum ersten Mal daran versucht und war überrascht, wie schnell man richtig gute Ergebnisse erzielt. Ihr braucht nur Sojamilch und ein wenig des Gerinnungsmittels Nigari.
Buchvorstellung: Vieatnam vegan
Juhu: Es gibt einen Nachfolger zu meinem ersten Kochbuch Vieatnam vegetarisch – diesmal komplett vegan. Vieatnam vegan ist seit April erhältlich und ihr dürft euch darin auf 65 Rezepte freuen – darunter Klassiker wie Pho, Banh Mi & Sommerrollen, aber auch viele Neuentdeckungen. Obwohl bereits im Vorgänger die meisten Rezepte rein pflanzlich sind, reizte es
Pfannküchlein mit Walnüssen & Granatapfelkernen (Tiganites)
Als letztes Rezept aus meinem Buch Griechenland vegan stelle ich euch mein Lieblingdessert „Tiganites“ vor: kleine, knusprig-fluffige, frittierte Pfannkuchen. Klassischerweise isst man sie mit reichlich Honig und Walnüssen zum Frühstück. Wenn ihr also demnächst den Sonntag besonders entspannt und lecker starten möchtet, empfehle ich euch die Pfannküchlein auszuprobieren. Ansonsten passen sie auch immer gut als
Gebackene Riesenbohnen in Tomatensauce (Gigantes Plaki)
Was ich an der veganen griechischen Küche besonders liebe ist der üppige Einsatz von Hülsenfrüchten. Nachdem ich euch Fava – den cremigen Dip aus Platterbsen, die zitronige Kichererbsensuppe und die Moussaka mit schwarzen Bohnen vorgestellt habe, kommt nun noch ein weiteres meiner Lieblingsrezepte mit Hülsenfrüchten: Gigantes! In Griechenland heißen sowohl die weißen Riesenbohnen Gigantes als
Revithosoupa: Zitronige Kichererbsensuppe
Ein weiteres Lieblingsrezept aus meinem Buch Griechenland vegan ist die sogenannte „Revithosoupa“. Das Besondere: Sie besteht aus ganz wenigen, simplen Zutaten (allen voran natürlich Kichererbsen), ist sehr einfach zu machen und schmeckt mir zu jeder Jahreszeit. In Griechenland findet ihr die Suppe vor allem auf den kykladischen Inseln. Ob auf Amorgos, Sifnos, Paros oder Naxos
10 Tipps für Griechenland
Griechenland ist immer eine Reise wert – nicht nur wegen dem mediterranen Urlaubsgefühl, das sich sofort einstellt, wenn man dort ist, sondern auch weil das Land so unglaublich vielfältig ist. Bisher haben wir es „nur“ nach Kreta geschafft während einer Reise im Frühjahr 2022 und nach Athen und die kykladischen Inseln Paros & Naxos im
Vegane Moussaka
Während einer Foodtour durch Athen probierte ich die einmalig köstliche vegane Moussaka im Restaurant „Mama Tierra“ mit einer Kokosmilch-Béchamel-Schicht. Davon inspiriert ist meine Variante, die ich für „Griechenland vegan“ entwickelte. Und keine Angst: Die Kokosmilch schmeckt man am Ende nicht hervor, sie sorgt lediglich für die wunderbare Cremigkeit. Für die Zubereitung müsst ihr etwas Zeit
Platterbsen-Dip (Fava)
Statt Hummus kommt in Griechenland landesweit, vor allem aber auf den Kykladeninseln, „Fava“ auf den Tisch. Damit ist ein cremiger Dip gemeint aus geschälten, getrockneten, gelben Erbsen (übrigens immer vegan und fast in jeder Taverne erhältlich!). Am liebsten garniert man ihn mit Olivenöl, rohen roten Zwiebelwürfelchen und manchmal auch mit Kapern. In meiner Version lege