Nachdem wir euch vor einiger Zeit das Chinese House als unser erstes Lieblingsrestaurant vorstellten, kommt nun der nächste leckerer Esstempel: Romdeng, das für seine kreative kambodschanische Küche bekannt ist. Wenn ihr euch vegan oder vegetarisch ernährt, werdet ihr schnell fündig auf der Speisekarte, die aber sonst auch Gerichte für Fisch-, Insekten- und Fleischfans beinhaltet. Ich
CategoryKulinarisches
Freitags-Früchtchen: Longan
Longans haben in Kambodscha derzeit Saison, weshalb wir uns zum ersten Mal welche geholt haben. Weißlich-durchsichtig ist das Fruchtfleisch und erinnert an Litschis, ist aber zarter und süßlicher (jedenfalls bei den Exemplaren, die wir gekauft haben). Die kugeligen Früchte sind gelblich-bräunlich, etwa walnussgroß und haben eine dünne, feste Schale, die man entweder durch vorsichtiges Drücken
Freitags-Früchtchen: Jujube
Letztens im Supermarkt: Eine kleine Kiste reifer Kirschen aus Japan neben drei riesigen Kisten Jujube aus China – und während wir mit den uns bekannten Früchtchen liebäugeln, kaufen die Asiaten Jujube säckeweise. Zeit also dieses hier so begehrte Obst mal genauer unter die Lupe zu nehmen (: Dem Gruppenzwang anschließend, schaufelten wir uns auch ein
Freitags-Früchtchen: Papaya
Heute ist mal ein bekannter Früchtchen-Exot an der Reihe: die Papaya. Sie gehört hier in Kambodscha zum Standardrepertoire im Obstkorb (neben Mangos und Passionsfrüchten). Am faszinierendsten ist es, die Früchte in freier Wildbahn wachsen zu sehen. Auch auf unseren Reisen nach Malaysia und Bali entdeckten wir immer wieder Bäume mit teils riesigen Papayas, welche nicht
Freitags-Früchtchen: Kimju-Guave
Guaven gibt es hier in ganz unterschiedlichen Formen und Farben. Heute stelle ich euch die Kimju-Sorte vor, die etwas süßlicher und weicher ist als viele ihrer Verwandten. Optisch erinnert die Frucht stark an Birnen oder Quitten und wenn ihr sie aufschneidet, riecht ihr gleich den säuerlichen Duft, der an Rhabarber erinnert. Kimju schmeckt auch wie
Phnom Penh Kochkurs
Ein Sonntagnachmittag im Herzen von Phnom Penh und wir sind dabei, ein kambodschanisches 3-Gänge-Menü vorzubereiten beim Kochkurs im La Table Khmère. Außer uns sind auch noch ein Rucksack-Reisender aus Prag dabei und ein junges Paar aus Singapur, das für ein verlängertes Wochenende nach Kambodscha gekommen ist. Nach der Begrüßung von Leiterin Sari geht es auch
Freitags-Früchtchen: Mangostan
Diese Woche auf dem Freitags-Früchten-Plan: Mangostan (: Vielleicht habt ihr sie ja schon mal in der Exoten-Abteilung eures Supermarkts entdeckt – dort gibt die Früchte meistens in den Wintermonaten für viel Geld – und auch hier gehören sie nicht zu den günstigsten Exemplaren, vor allem nicht außerhalb der Saison. (Etwa im Mai ist hier Hochsaison).
Freitags-Früchtchen: Passionsfrucht
Meine absoluten Lieblinge seit ich in Kambodscha lebe, sind Passionsfrüchte. Jede Woche wird der Kühlschrank ordentlich mit den süß-säuerlichen Exemplaren aufgefüllt. Kaum ein anderes Obst ist hier günstiger zu haben, außerdem passt es zu fast allen Desserts, in Smoothies, zu Müsli aber auch in herzhaften Chutneys, Saucen und Dressings macht es sich gut (für letzeres
Freitags-Früchtchen: Pitahaya
Letzte Woche Schlangen- diese Woche Drachenfrüchte (Pitahaya) – wieder so ein schuppiger Genosse. Es vergeht keine Woche, in der nicht einige Exemplare der pinken Früchte in unseren Einkaufstaschen landen. In Deutschland fand ich den Geschmack der doch recht teuren Exoten ziemlich unspezifisch. Doch hier in der Hitze gibt es oft nichts Besseres als eine gekühlte
Freitags-Früchtchen: Salak
Während ihr euch zurzeit an köstlichen Beeren, Kirschen und Nektarinen sattessen könnt, müssen wir in Kambodscha auf Exoten ausweichen. Daher wollen wir euch ab heute jeden Freitag einen Einblick geben in die Vielfalt der Früchte, die wir hier kennenlernen. Den Anfang macht Salak – auch als Schlangenfrucht bekannt. Die schönsten und leckersten Exemplare kommen aus