Feiertage sind in Kambodscha keine Mangelware und bieten eine super Möglichkeit, aus Phnom Penh herauszukommen. Was lag also näher, über das Water Festival auf Reisen zu gehen? So führte mein Weg mich diesmal in die Kardamom-Berge an der Grenze zu Thailand. Bekannt sind die Kardamom-Berge vor allem für ihre Regenwaldgebiete und deren zahlreichen Tierarten. Zusammen
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Die Geisterstadt von Bokor Hill
Nur wenige Kilometer westlich von Kampot ragt der Bokor Hill majestätisch in die Höhe. Sofern das Wetter mitspielt, blickt man bis auf die Küste des Golfs von Thailand und die vorgelagerten Inseln Kambodschas und Vietnam. Wahlweise kommt man auf das in 1000 Metern gelegene Bergplateau per Bus, Auto oder Motorroller. Ich entschied mich für letzteres,
Every person counts – Epic Arts in Kampot
Kampot, im Süden von Kambodscha gelegen, kennt man vor allem wegen dem berühmten Pfeffer. Doch die Provinz (bzw. die gleichamige Landeshauptstadt) hat noch andere Dinge zu bieten. Da wäre zum Beispiel Epic Arts, eine NGO, die Ausbildungskurse und künstlerische Workshops für junge Menschen mit Behinderung anbietet und regelmässig Auftritte ihre Studentinnen und Studenten organisiert. Unbedingt
Stöbern im Psar Tuol Tom Pong
Im südlichen Stadtkern befindet sich der Psar Tuol Tom Pong, besser bekannt auch als „Russian Market“. Das Name kommt nicht von ungefähr – in den 1980er Jahren konnten sich in Phnom Penh lebende Russen hier mit geschmuggelten Westwaren eindecken, ganz anders als zu Hause. Die Zeit der geschmuggelten Waren und des Kalten Krieges sind jedoch
Portraits von Menschen aus Kambodscha
Als es nach Kambodscha ging, war für mich klar, dass ich mehr Straßenportraits von Menschen machen möchte. Fotografie ist eine schöne Möglichkeit, Leute kennenzulernen und mehr über sie zu erfahren. Andererseits bestehen natürlich immer sprachliche und kulturelle Barrieren. Am Ende war ich dann aber doch überrascht, wie problemlos ich viele Fotos machen konnte. Okay, nicht
Feiertage am Meer – Rabbit Island
Einmal jährlich findet in Kambodscha „Pchum Ben“ statt, ein 15-tägiges Fest zu Ehren der verstorbenen Vorfahren. Das Fest endet mit drei nationalen Feiertagen, bei denen die Kambodschaner in ihrer Heimatorte fahren und u.a. ihre Großeltern und andere Verwandte besuchen. Diese Feiertage waren für mich eine super Gelegenheit, endlich mal aus Phnom Penh heraus in die
Ein Labyrinth aus Waren – der Zentralmarkt in Phnom Penh
Der Psar Thmei (bzw. der „Zentralmarkt“) ist ein unüberschaubares Labyrinth aus Warenständen, dass sich durch ein Art-déco-Gebäude und die Gänge darum herum schlängelt. Sobald die Mittagssonne am höchsten steht, ist die perfekte Zeit für einen Erkundungsbummel angebrochen. Neugierige finden auf dem Markt alles von Gemüse und Haushaltsartikeln über Bücher und DVD-Raubkopien bis hin zu gefälschten