Kaya (malaysischer Kokos-Aufstrich)

Kaya schmeckt intensiv nach Kokos, Karamell und Pandan-Blättern und kommt bei uns zum kommenden Osterfrühstück sicher wieder zum Einsatz. Der besondere Aufstrich stammt ursprünglich von der chinesischen Insel Hainan und ist fester Bestandteil des sogenannten hainanesischen Frühstücks, das in Singapur und Malaysia sehr beliebt ist. Auf unserer Reise durch Malaysia haben wir Kaya auch kennen-

Veggie Asam Laksa (malyasische Nudelsuppe)

Ein würzig-warmes Nudelsüppchen passt immer – aber vor allem an diesen noch so kühlen Tagen. Heute stelle ich euch meine Interpretation der beliebten Fisch-Nudel-Suppe Asam Laksa aus Malaysia vor. Das besondere an ihr ist der Mix aus Schärfe, Säure und Süße mit Umami-Noten. Dafür sorgen unter anderem Chili-, Tamarinden- und Misopaste sowie Algen, aber auch

Rujak (herzhafter Fruchtsalat)

Fruchtsalat mal anders: Mit Gurken, frittiertem Tofu und einer süß-scharfen Marinade – so isst man ihn in Indonesien am liebsten, aber auch im benachbarten Malaysia und in Singapur, wo er unter dem Namen Rojak auf den Speisekarten zu finden ist. Eine ungewöhnliche Kombi, die jedoch sehr gut funktioniert. Frische Früchte mit einem Würzmix aus Salz

Sago-Pudding mit Gula Melaka (Dessertklassiker aus Malaysia)

So wie wir Grießpudding lieben, verbinden Menschen aus Malaysia oft Kindheitserinnerungen mit dem glibberigen Sago-Pudding, der in einer leicht salzigen, eingedickten Kokosmilch und dem malzig-karamelligen Gula-Melaka-Sirup schwimmt. Auch mich überzeugte diese einfache und aromatische Kombination direkt beim ersten Bissen, als ich das Dessert auf unserer Reise probierte. Zum Glück findet man auch bei uns die

Nasi Campur (gemischter Reis aus Indonesien)

Ein Hügel – oder eine Pyramide – aus Reis auf einem Bananenblatt, um den sich allerlei köstliche Beilagen tummeln: Das ist Nasi Campur und bedeutet in Indonesien soviel wie „gemischter Reis“. Während unserer Reise durch Bali gab es dieses Gericht in fast jedem Restaurant. Und weil es immer in einer veganen Variante angeboten wurde, bestellte

Indonesisches Jackfruchtcurry

Für ein wenig würzige Wärme auf dem Teller bzw. in der Schale sorgt dieses sonnengelbe Jackfruchtcurry, das wir zum ersten Mal in einer ähnlichen Variante bei einem Kochkurs auf Bali kennengelernt haben. In Indonesien ist das Fruchtfleisch unreifer Jackfrüchte für vegane Gemüsecurries sehr beliebt und zwar schon lange bevor Jackfrüchte hier zum trendigen Fleischersatz wurden.

Apam Balik (malaysische Pfannkuchen mit Erdnussfüllung)

Apam Balik sind Pfannkuchen mit einer buttrigen Erdnussfüllung, die man oft an Straßenständen in Malaysia findet, manchmal heißen die Pfannkuchen auch Martabak Manis und werden ebenso gerne in Singapur, Brunei und Indonesien gegessen. Es gibt sie in einer Variante mit dünnem, knusprigem oder mit dickem, fluffigen Teig. Letztere Variante ist unser Favorit und schmeckt auch

Urap Urap (Indonesischer Gemüsesalat mit Kokos-Sambal)

Eines meiner Lieblingsgerichte, die ich während unserer Bali-Reise probiert habe, war Urap Urap: Ein lauwarmer Salat mit Schlangenbohnen und einem würzigen Kokos-Sambal. Typischerweise wird das Gemüse für den Salat gedämpft, wir mögen es jedoch am liebsten kurz angebraten und haben diese Version kreiert. Wer im Asialaden Schlangenbohnen und Wasserspinat entdeckt, kann den Salat damit zubereiten,

Wantan-Mee-Suppe

Etwas Fernhunger gleich zu Beginn des Jahres: Als wir im Herbst 2015 durch Malaysia und Singapur umherreisten, freute ich mich vor allem darauf, das Streetfood in Georgetown auf der Insel Penang kennenzulernen. Die Stadt ist durch die Vielfalt an Straßenständen aber auch durch die Straßen-Kunst bei Reisenden beliebt und eins meiner Highlights war ein kleiner,

Indonesische Ananasplätzchen

Wir versüßen die diesjährige Weihnachtszeit mit diesen Ananas-Plätzchen, die wir in Indonesien kennengelernt haben. Dort heißen sie Kue Nastar, sind rund oder oval und werden, je nach Religion zu Weihnachten, zum chinesischen Neujahrsfest oder zum Ende des Ramadan gebacken. Ganz ähnliche Plätzchen backt man übrigens auch gerne in Taiwan – dort sind sie jedoch meistens