Bangkok Food-Diary

Das erste Mai-Wochenende verbrachten wir in Bangkok. Auch wenn es nicht weit entfernt von Phnom Penh ist, liegen doch Welten zwischen den beiden Landeshauptstädten. Vielerorts denken wir bei Bangkok daran, dass sich Menschen in den 80ern wohl so die Zukunft vorgestellt haben – es fehlen nur noch fliegende Autos. Unglaublich viele Hochhäuser wachsen dort aus dem Boden und trotz der trubeligen Touri-Ecken stößt man auch immer wieder auf fast verlassene, zubetonierte Areale, die ein wenig apokalyptisch anmuten. Auf jeden Fall ist die Stadt unüberschaubar groß, es war nun unser zweiter Besuch und wir haben es noch nicht geschafft alles zu sehen, was auf unserer To-Do-Liste steht. Hier aber ein paar Inspirationen, was ihr so essen könntet, sollte es euch in die thailändische Megametropole verschlagen.

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Von links nach rechts: Earl-Grey-Eis bei Farm to Table Hideaway, Bananenblütensalat mit Erdnussdressing beim Issaya Siamese Club und Soft-Tofu-Tempura mit Chili-Zitronengras-Dip bei Anotai.

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Oben: Das Innenleben vom Issaya Siamese Club. Darunter links und mittig: Mochi-Eis mit hellem und schwarzem Kokoseis, mit Jasmintee aromatisierte Zuckerwatte und andere Petit Fours beim Issaya Siamese Club. Rechts: Sündhaft teure Cocktails auf der Vertigo/Moon-Bar, der linke Drink war mit Yuzu und der rechte Cocktail mit Kokoswasser und Ananas. Dazu gab es immerhin Knabbereien umsonst dazu, die auch nachgefüllt wurden (Wasabi-Nüsse, Kürbis- und Süßkartoffelchips).

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Und was auf keiner Thailand-Reise fehlen darf: Mango mit Klebreis (bei Mango Tango).

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